SKD Forum: Deutsche Steuern nach Athen tragen – Wie man als Steuerzahler das Beste aus der Eurokrise macht
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Forum - Central Infos


Mit Hilfszusagen in Höhe von mindestens 22,4 Milliarden Euro greift Deutschland dem maroden griechischen Staatshaushalt unter die Arme und bürgt mit über hundert Milliarden für die überschuldeten Staatshaushalte anderer europäischer Länder. Dabei droht die Staatshilfe auf den Otto-Normal-Steuerzahler abgewälzt zu werden, sei es durch Steuererhöhungen, ausbleibende Steuererleichterungen oder durch Inflation. SKD Frankfurt empfiehlt daher rasche Maßnahmen, um die eigene Steuerlast schon vorsorglich zu reduzieren und sich gleichzeitig gegen die drohende Inflation abzusichern.

Frankfurt am Main, Mai 2010. Der Zusammenbruch des griechischen Staatshaushalts hat die gesamte Eurozone in Mark und Bein getroffen, warnende Stimmen fragen schon, wer wird das nächste Griechenland sein. Mit gigantischen Hilfskrediten soll nun der totale Kollaps Griechenlands verhindert und damit wieder Stabilität unter den Euroländern geschaffen werden.
Allein die deutsche Unterstützung für Griechenland beträgt mindestens satte 22,4 Milliarden Euro – eine Summe, von der man sich angesichts der notorisch klammen deutschen Staatskasse fragen muss, wo sie eigentlich herkommt.
Monika Fauser, Geschäftsführerin der SKD Steueroptimierte Kapitalanlagen Deutschland GmbH in Frankfurt am Main, meint dazu: „Unglücklicherweise ist es sehr wahrscheinlich, dass durch die hohen Kreditgarantien für Griechenland Mehrbelastungen auf den deutschen Steuerzahler zukommen werden, auf jeden Fall aber durch die Hintertür durch erhöhte Inflation.“
Wie das? Die Europäische Zentralbank hat wieder in den Krisenmodus geschaltet, kauft nun sogar Staatsanleihen an, betreibt allgemein eine viel expansivere Geldpolitik und akzeptiert also die sich daraus ergebende Inflation. So wie die Experten der SKD Frankfurt es sehen, ist Inflation der wahrscheinlichste Weg aus dieser Falle, da die Politiker das Undenkbare nicht akzeptieren werden: dass Griechenland oder ein anderes Land den Euro verlässt. Einzelne Euro-Länder können nicht mehr wie früher ihre Währung abwerten und so wettbewerbsfähiger werden. Weiterer Haken der Griechenlandhilfe ist, dass im Falle einer Zahlungsunfähigkeit oder einer Umschuldung Griechenlands die Geberländer Teile der Hilfskredite abschreiben können, da in diesem Fall nur die Kredite des IWF vorrangig sind. Sollte es soweit kommen, dann wären ein guter Teil der deutschen Kredite – und damit ein ordentlicher Batzen Steuergelder – einfach in den Wind geschrieben.
Monika Fauser, Geschäftsführerin der SKD Steueroptimierte Kapitalanlagen Deutschland GmbH, empfiehlt rasches Handeln, um die persönliche Steuerlast zu senken und sich gleichzeitig gegen Inflation abzusichern. „Eine aussichtsreiche Strategie dazu stellt die Investition in steueroptimierte Sachwerte und Kapitalanlagen dar. Mit steueroptimierten Kapitalanlagen werden Steuern eingespart, die wiederum zugleich für die eigene Vermögensbildung eingesetzt werden“, erläutert sie. Um es auf den Punkt zu bringen: Steuern sparen ist der krisensicherste Weg zur Vermögensbildung. Das Expertenteam von SKD Frankfurt (http://www.skd-frankfurt.de) berät kompetent und unabhängig. Mehr als 80 Mitarbeiter – Steuerexperten, Betriebswirte, Bankfachwirte, Rentenfachberater und Versicherungsexperten – analysieren den Markt und erstellen individuell für jeden Kunden das passende Anlagekonzept. Durch das exklusiv von SKD Frankfurt angebotene Modell der Fairmögensbildung® erhält jeder Kunde so nach umfassender Beratung ein exakt an seine Erfordernisse und an seine Lebenssituation angepasstes Finanzkonzept für Vermögensbildung und Altersvorsorge.
Fragen zu renditestarken steueroptimierten Kapitalanlagen mit Immobilien, erneuerbaren Energien wie Sonne, Wind oder Wasser, Schiffen und Flugzeugen beantworten die Experten von SKD Frankfurt gerne unter 069-603291400 auch telefonisch.

SKD Steueroptimierte Kapitalanlagen Deutschland GmbH
Steueroptimierte Vermögensbildung für unsere Kunden, ob in stürmischen oder sonnigen Zeiten, das ist es, was wir mit Herz und Verstand tun. Über 80 qualifizierte Mitarbeiter – Steuerexperten, Betriebswirte, Bankfachwirte, Ren-tenfachberater und Versicherungsexperten – suchen individuell für jeden Kunden nach seinem persönlichen Modell zur Steueroptimierung, Altersvor-sorge oder Kapitalanlage.
SKD (http://www.skd-frankfurt.de) ist – im Gegensatz zu einer Bank oder einer Versicherung – keinem Produkt verpflichtet und berät pro-duktunabhängig und neutral auf dem gesamten Kapital-, Finanz- und Ren-tenmarkt. So können wir genau die Lösung aufzeigen, welche für den Kun-den die größten und lukrativsten Vorteile bringt. Daraus entsteht ein maßge-schneidertes und passgenaues Konzept für Finanzplanung und Alters-vorsorge, denn nur diese individuellen Lösungen bringen unseren Kunden dauerhaften Nutzen, Erfolg und finanzielle Unabhängigkeit.
Das erprobte, ganzheitliche Lösungskonzept von SKD reicht von transparenter High-Class-Beratung durch unser Expertenteam über unseren Kundenservice von A bis Z bis hin zur kurz vor dem Abschluss stehenden TÜV-Zertifizierung für Beratungs- und Servicequalität sowie umweltorientier-tes Handeln. Dieses Bündel von Services macht für uns wirklich faire Vermögensbildung aus – und deshalb sprechen wir bei SKD von Fairmögensbildung®.

Weitere Informationen zu SKD Steueroptimierte Kapitalanlagen Deutschland GmbH finden Sie unter www.skd-frankfurt.de. Alle genannten Markennamen und Warenzeichen sind Markennamen und Warenzeichen der jeweiligen Markeninhaber.

SKD Steueroptimierte Kapitalanlagen Deutschland GmbH
Geschäftsführerin: Frau Monika Fauser
Lyonerstrasse 15
60528 Frankfurt a. M.
Deutschland
Tel.: 069-6032910
Fax: 069-603291 - 111
e-mail: info@skd-frankfurt.de
website: http://www.skd-frankfurt.de

Schlagworte: Steuern sparen, Altersvorsorge, Vermögensaufbau, Finanzen, Kapitalanlage, Immobilien, SKD Frankfurt

Pressekontakt:

Andreas Runkel
ROESSLER PR
Walter-Leiske-Straße 2
60320 Frankfurt am Main
Tel.: 069 – 51 44 61
Fax: 069 – 51 43 92
Email: skd2@roesslerpr.de
http://www.roesslerpr.de

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Mit Hilfszusagen in Höhe von mindestens 22,4 Milliarden Euro greift Deutschland dem maroden griechischen Staatshaushalt unter die Arme und bürgt mit über hundert Milliarden für die überschuldeten Staatshaushalte anderer europäischer Länder. Dabei droht die Staatshilfe auf den Otto-Normal-Steuerzahler abgewälzt zu werden, sei es durch Steuererhöhungen, ausbleibende Steuererleichterungen oder durch Inflation. SKD Frankfurt empfiehlt daher rasche Maßnahmen, um die eigene Steuerlast schon vorsorglich zu reduzieren und sich gleichzeitig gegen die drohende Inflation abzusichern.

Frankfurt am Main, Mai 2010. Der Zusammenbruch des griechischen Staatshaushalts hat die gesamte Eurozone in Mark und Bein getroffen, warnende Stimmen fragen schon, wer wird das nächste Griechenland sein. Mit gigantischen Hilfskrediten soll nun der totale Kollaps Griechenlands verhindert und damit wieder Stabilität unter den Euroländern geschaffen werden.
Allein die deutsche Unterstützung für Griechenland beträgt mindestens satte 22,4 Milliarden Euro – eine Summe, von der man sich angesichts der notorisch klammen deutschen Staatskasse fragen muss, wo sie eigentlich herkommt.
Monika Fauser, Geschäftsführerin der SKD Steueroptimierte Kapitalanlagen Deutschland GmbH in Frankfurt am Main, meint dazu: „Unglücklicherweise ist es sehr wahrscheinlich, dass durch die hohen Kreditgarantien für Griechenland Mehrbelastungen auf den deutschen Steuerzahler zukommen werden, auf jeden Fall aber durch die Hintertür durch erhöhte Inflation.“
Wie das? Die Europäische Zentralbank hat wieder in den Krisenmodus geschaltet, kauft nun sogar Staatsanleihen an, betreibt allgemein eine viel expansivere Geldpolitik und akzeptiert also die sich daraus ergebende Inflation. So wie die Experten der SKD Frankfurt es sehen, ist Inflation der wahrscheinlichste Weg aus dieser Falle, da die Politiker das Undenkbare nicht akzeptieren werden: dass Griechenland oder ein anderes Land den Euro verlässt. Einzelne Euro-Länder können nicht mehr wie früher ihre Währung abwerten und so wettbewerbsfähiger werden. Weiterer Haken der Griechenlandhilfe ist, dass im Falle einer Zahlungsunfähigkeit oder einer Umschuldung Griechenlands die Geberländer Teile der Hilfskredite abschreiben können, da in diesem Fall nur die Kredite des IWF vorrangig sind. Sollte es soweit kommen, dann wären ein guter Teil der deutschen Kredite – und damit ein ordentlicher Batzen Steuergelder – einfach in den Wind geschrieben.
Monika Fauser, Geschäftsführerin der SKD Steueroptimierte Kapitalanlagen Deutschland GmbH, empfiehlt rasches Handeln, um die persönliche Steuerlast zu senken und sich gleichzeitig gegen Inflation abzusichern. „Eine aussichtsreiche Strategie dazu stellt die Investition in steueroptimierte Sachwerte und Kapitalanlagen dar. Mit steueroptimierten Kapitalanlagen werden Steuern eingespart, die wiederum zugleich für die eigene Vermögensbildung eingesetzt werden“, erläutert sie. Um es auf den Punkt zu bringen: Steuern sparen ist der krisensicherste Weg zur Vermögensbildung. Das Expertenteam von SKD Frankfurt (http://www.skd-frankfurt.de) berät kompetent und unabhängig. Mehr als 80 Mitarbeiter – Steuerexperten, Betriebswirte, Bankfachwirte, Rentenfachberater und Versicherungsexperten – analysieren den Markt und erstellen individuell für jeden Kunden das passende Anlagekonzept. Durch das exklusiv von SKD Frankfurt angebotene Modell der Fairmögensbildung® erhält jeder Kunde so nach umfassender Beratung ein exakt an seine Erfordernisse und an seine Lebenssituation angepasstes Finanzkonzept für Vermögensbildung und Altersvorsorge.
Fragen zu renditestarken steueroptimierten Kapitalanlagen mit Immobilien, erneuerbaren Energien wie Sonne, Wind oder Wasser, Schiffen und Flugzeugen beantworten die Experten von SKD Frankfurt gerne unter 069-603291400 auch telefonisch.

SKD Steueroptimierte Kapitalanlagen Deutschland GmbH
Steueroptimierte Vermögensbildung für unsere Kunden, ob in stürmischen oder sonnigen Zeiten, das ist es, was wir mit Herz und Verstand tun. Über 80 qualifizierte Mitarbeiter – Steuerexperten, Betriebswirte, Bankfachwirte, Ren-tenfachberater und Versicherungsexperten – suchen individuell für jeden Kunden nach seinem persönlichen Modell zur Steueroptimierung, Altersvor-sorge oder Kapitalanlage.
SKD (http://www.skd-frankfurt.de) ist – im Gegensatz zu einer Bank oder einer Versicherung – keinem Produkt verpflichtet und berät pro-duktunabhängig und neutral auf dem gesamten Kapital-, Finanz- und Ren-tenmarkt. So können wir genau die Lösung aufzeigen, welche für den Kun-den die größten und lukrativsten Vorteile bringt. Daraus entsteht ein maßge-schneidertes und passgenaues Konzept für Finanzplanung und Alters-vorsorge, denn nur diese individuellen Lösungen bringen unseren Kunden dauerhaften Nutzen, Erfolg und finanzielle Unabhängigkeit.
Das erprobte, ganzheitliche Lösungskonzept von SKD reicht von transparenter High-Class-Beratung durch unser Expertenteam über unseren Kundenservice von A bis Z bis hin zur kurz vor dem Abschluss stehenden TÜV-Zertifizierung für Beratungs- und Servicequalität sowie umweltorientier-tes Handeln. Dieses Bündel von Services macht für uns wirklich faire Vermögensbildung aus – und deshalb sprechen wir bei SKD von Fairmögensbildung®.

Weitere Informationen zu SKD Steueroptimierte Kapitalanlagen Deutschland GmbH finden Sie unter www.skd-frankfurt.de. Alle genannten Markennamen und Warenzeichen sind Markennamen und Warenzeichen der jeweiligen Markeninhaber.

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Deutschland
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